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Die Finanzierung eines Studiums

Wenn sich ein Schüler nach dem Abitur dazu entschließt zu studieren, kommen auf ihn und seine Eltern einige Kosten zu. Die wenigsten sind in der glücklichen Lage in der Nähe ihres Elternhauses studieren zu können.

In den meisten Fällen muss in der Universitätsstadt eine kleine Wohnung oder ein Zimmer gesucht werden die je nach Ort kostspielig sein kann. Hinzu kommen Lebenshaltungskosten wie Ernährung, Kleidung, Studenten Krankenversicherung, Fahrtkosten zur Universität, Lernmittel und auch TV und Internetgebühren. Gerade das Internet ist für einen Studierenden von unschätzbarem Wert, weil er hier viel Wissen für das Studium abfragen kann.

Das Studium kostet viel Geld

Aber auch das Studium selber beinhaltet viele Kosten wie Semesterbeiträge, Verwaltungsgebühren an der Hochschulen und Studiengebühren. Dieses sind in der Regel fest stehende Beträge an denen nicht gespart werden kann. Wer für das Studium einen Kredit braucht, der sollte sich vorher gut über die Rahmenbedingungen bei www.kreditVERGLEICHE24h.de informieren.

Wenn Eltern dazu in der Lage sind, werden sie versuchen ihr Kind so gut es geht finanziell unter die Arme zu greifen um ihm wenigstens diesen finanziellen Druck nehmen zu können. Außerdem kann der Studierende versuchen einen Job zu finden der sich mit dem Studium terminlich vereinbaren lässt. So kann er selber einen Beitrag zu den Kosten beisteuern. Gerade Jobs in der Gastwirtschaft bieten sich hier hervorragend an. Sie finden in der Regel in den Abendstunden oder am Wochenende statt und können so neben dem Studium zeitlich vereinbart werden.

Wenn möglich, sollten diese Arbeitszeiten aber nicht zu aufwendig sein, denn sonst verbleibt nicht genügend Zeit um den Lernstoff für das Studium selber zu bewältigen. Deshalb greifen viele Studenten zu einem Privatkredit um das Studium zu finanzieren. Wer einen Kredit aufnehmen möchte, der sollte einen Privatkredit Vergleich machen und dabei auch Sondertilgungsoptionen berücksichtigen.

Wie ein Kredit Studenten unterstützt

Zusätzlich sind viele Studierende auf Finanzmittel vom Staat oder anderen öffentlichen Einrichtungen angewiesen die ihnen für die Zeit zur Verfügung stehen.
Einige Studentenwerke vor Ort bieten Überbrückungsdarlehen für in Not geratene Studenten an. Diese werden aus den Darlehenskassen der Studentenwerke finanziert.

In vielen Fällen werden für dieses Überbrückungsdarlehen Bürgschaften verlangt. Eine Frage bei dem zuständigen Studentenwerk gibt Aufschluss ob das Darlehen zu welchen Konditionen gewährt werden kann, denn nicht alle Studentenwerke haben Darlehenskassen.

Eine weitere Möglichkeit zur Finanzierung des Studiums ist ein Kredit für Studenten bei einer Bank oder Sparkasse. Diese bieten Studentenkredite deutlich günstiger an, als normale Kredite. Trotzdem ist ein Studentenkredit teuer, da sich durch den Zinseszinseffekt über die Laufzeit eine Vergrößerung des abzutragenden Schuldenbergs ergibt. Mehr Informationen über den Studentenkredit kann man hier erhalten: www.beste-versicherungsvergleich.de/kredit/studentenkredit.htm

Die Leistungen des Bundes

Aber auch der Staat kann dem Studierenden für die Zeit des Studiums finanziell unter die Arme greifen, denn für ihn sind gut ausgebildete Bürger ein wichtiges Standbein für die Zukunft. Der Studierende kann daher BaföG also Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz beantragen. Dieses BAföG wird in der Regel monatlich ausbezahlt, aber auch höhere Einmalzahlungen sind möglich, wenn sie notwendig für das Studium sind.

Auskünfte über das BaföG, das zurück bezahlt werden muss, erteilt das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Aber auch Zuschüsse zur Miete oder zu den Telefongebühren können beantragt werden. Hier ist in der Regel die Gemeinde zuständig an der sich der neue Wohnort des Studierenden befindet. Die Mitarbeiter vor Ort informieren gerne und haben die notwendigen Formulare zur Hand.

Was den Beamtenkredit ausmacht

Wie der Name schon sagt ist der Beamtenkredit ein Kredit der nur für Beamte auf Lebenszeit oder unkündbare Angestellte im öffentlichen Dienst gewährt wird. In der Regel handelt es sich hierbei um langfristige Kredite die beispielsweise zur Tilgung von Altkrediten oder für Neuanschaffungen genutzt werden können.

Worauf bei einem Beamten Kredit Vergleich zu achten ist

Der Beamte muss nur selten eine Sicherheit für diesen Kredit vorweisen, denn sein beruflicher Status und die damit verbundene Sicherheit reichen in den meisten Fällen aus. Die Kreditkonditionen richten sich nach der Höhe des Nettoeinkommens.

Da es sich bei Beamten Kredite um eine sehr spezielle Form der Finanzierung handelt, können die Kreditinstitute vergleichsweise niedrige Zinsen gewähren. Diese liegen meist für die gesamte Laufzeit fest, so dass der Kreditnehmer seine Kosten bestens kalkulieren kann. Die Laufzeit des Kredites beträgt meistens zwischen 12 und 20 Jahren.

Kredite werden oft nur gekoppelt vergeben

Die Beamtenkredite sind oftmals mit Kapitallebensversicherungen gekoppelt, um die Rückzahlung des Kredites zu gewährleisten. Der Beamte zahlt während der Laufzeit die anfallenden Zinsen und die Beiträge für die kapitalbildende Lebensversicherung. Die Höhe der Beiträge bemessen sich bei Lebensversicherungen überwiegend nach dem Eintrittsalter. Mehr Informationen über die Beitragshöhe bei einer Kapitallebensversicherung kann man auf dieser Website erhalten.

Je äler man ist, desto größer ist auch das Sterberisiko und umso höher sind die Beiträge. Allerdings sind bei Kapitallebensversicherungen die Unterschiede nicht allzu groß, denn hier überwiegt der Sparanteil in der Versicherung.

Nach Ablauf des Kredites wird der Beamtenkredit durch diese Kapitallebensversicherung getilgt. Etwaige Gewinnüberschüsse aus den Lebensversicherungen werden dem Kreditnehmer ausgezahlt. Die Höhe kann bei Vertragsabschluss jedoch noch nicht festgelegt werden, da sie jährlich errechnet werden muss. Über die Eigenschaften einer Kapitallebensversicherung kann man bei KAPITALlebensVersicherungen.eu mehr lesen.

Sollte der Kreditnehmer während der Laufzeit des Kredites Geld gespart haben oder eine Erbschaft gemacht haben, so kann er diesen Betrag als Teiltilgung für den Kredit nutzen. Die Laufzeit des Vertrages bleibt bestehen und die monatlichen Raten reduzieren sich dementsprechend.Es kann jedoch auch eine vorzeitige, komplette Tilgung stattfinden. Die genauen Konditionen bei diesen Tilgungen sollten bei Vertragsabschluss mit dem Kreditgeber ausgehandelt werden.

Angebote vergleichen lassen

Da ein Kredit für Beamte oft mit einer Versicherung des Todesfalls verbunden ist, können Angehörigen den fälligen Kredit aus dieser Kapitallebensversicherung begleichen und sehen sich keinen weiteren Schulden gegenüber. Gleichzeitig erhalten Sie die bis dahin angefallenen Gewinnüberschüsse. Weitere Informationen und einen Beamtenkredit Vergleich erhält man hier: beste-versicherungsvergleich.de/kredit/beamtenkredit.htm

Gerade für die Hinterbliebenen ist diese Aspekt von unschätzbarem Wert. Viele Familien sehen sich durch den Tod eines Angehörigen nicht nur in psychischer sondern vor allem auch in finanzieller Not. Wenn ein Verdiener wegfällt, ist es in vielen Fällen kaum mehr möglich den genommenen Kredit abzuzahlen.

Wie bei jedem anderen Kredit auch, sollte ein Beamtenkredit gut durchdacht und kalkuliert werden. Der Beamte sollte dabei die einzelnen Angebot gut vergleichen und den bestmöglichen Beamtenkredit für seine persönliche Situation heraussuchen. Eine Finanzierungsberatung kann helfen, den besten Zinssatz zu erhalten. Lediglich bei einer bereits bestehenden Gehaltspfändung oder bei einem Schufa-Eintrag kann es sein, dass der gewünschte Beamtenkredit nicht gewährt wird.

Die Leitungswasserversicherung als Teil der Gebäudeversicherung

Die Gebäudeversicherung beinhaltet alle Schäden die an dem bewohnten Gebäuden und den damit fest verbundenen Teilen entstehen. Diese Schäden können beispielsweise durch Hagel, Feuer oder Blitz entstehen und bedeuten enorme Kosten.

Die Gebäudeversicherung ist meistens in Teilversicherungen untergliedert. Deshalb beinhaltet eine Gebäudeversicherung auch eine Sturmversicherung oder Brandversicherung. Gerade ein Brand kann an einem Gebäude hohe Schäden verursachen, die man mit einer Feuerversicherung absichern sollte.

Diese Wohngebäude-Versicherung sollte daher für alle Immobilienbesitzer selbstverständlich sein. Eine mit der Gebäudeversicherung verbundene Leitungswasser-Versicherung sollte jeder Hausbesitzer haben. Viele Versicherungen bieten diesen zusätzlichen Schutz für ihre Versicherungsnehmer an und sind eine gute, zusätzliche Absicherung. Dabei gibt es in Privathaushalten keine Vorschriften über die Beschaffenheit der Rohre oder ihr Alter. Sie müssen auch nicht fest verlegt sein.

Vorsicht vor Leitungswasser Schäden

Wenn also durch Leitungen oder Armaturen Leitungswasser austreten sollte und Sachen beschädigt, sind diese durch die Leitungswasserversicherung abgedeckt. Für mehr Informationen zur Leitungswasserversicherung bitte hier klicken. Je nach Vertrag der Wohngebäudeversicherung können dabei das Gebäude oder auch alles Mobiliar versichert werden. Der Schaden durch austretendes Wasser sollte dabei nicht unterschätzt werden, denn Wasser hat ungeheure Kräfte und bahnt sich seinen Weg nach eigenen Gesetzen. Es gibt neben der Leitungswasserversicherung noch ein paar andere Unterversicherungen der Gebäudeversicherung, über die man sich hier informieren kann.

Die Leitungswasserversicherung umfasst außerdem so genannte Frost- oder Bruchschäden. Sollten also durch Frost die Leitungen beispielsweise platzen oder wasserführende Leitungen zu Bruch gehen, werden auch diese Schäden übernommen. Gerade dann, wenn eine Leitung zu Bruch geht, ist es schwer die undichte Stelle exakt zu finden. Auch diese Sucharbeiten sind durch die Versicherung abgedeckt.

Frostschäden hingegen entstehen vor allem an Rohren oder Leitungen die außerhalb des Gebäudes liegen, also beispielsweise bei einem Wasseranschluss an der Terrasse.
Schäden durch Niederschläge oder stehendes Wasser sind in der Leitungswasserversicherung nicht inbegriffen. Sie müssen durch eine separate Elementarversicherung abgeschlossen werden.

Der Vergleich im Internet

Um für die eigene Situation eine gute Versicherung zu finden ist ein ausführlicher Vergleich ratsam. Bei einem Versicherungsvergleich zur Wohngebäudeversicherung sollte man besonders auf die Versicherungssumme und wichtige Vertragsklauseln achten. In manchen Wohngebäudeversicherungen können Leitungswasserversicherungen schon inbegriffen sein. Hier heißt es die genauen Klauseln gut durchzuarbeiten und notfalls ein ausführliches Gespräch mit einem Versicherungsmakler zu führen.

Auch bestehende Wohngebäudeversicherungen sollten in regelmäßigen Abständen durch gesehen werden. Es kann durchaus sein, dass sich ein Wechsel der Gebäudeversicherung auch nach Jahren noch lohnt und bares Geld für die Haushaltskasse bringt.

Bei gewerblichen Gebäuden gelten teilweise andere Bedingungen. Hier müssen die Rohre bestimmte Kriterien enthalten die vertraglich festgehalten werden. Gleichzeitig sind aber bei der Leitungswasserversicherung sowohl das Firmengrundstück als auch Maschinen mitversichert.

Gerade Betriebe die außerordentlich viel mit Wasser arbeiten sollten daher die Chance nutzen um im Ernstfall erhebliche Kosten einsparen zu können. Wer eine Übersicht der Tarifdetails der verschiedenen Gebäudeversicherungen haben möchte, der kann den Gebäudeversicherung Vergleichsrechner hier auf dieser Webseite nutzen.

Aber auch in Bürogebäuden können bei einem Rohrbruch gravierende Schäden entstehen. Die bestehenden Server, Rechner oder Laptops sind wertvoll und sollten auf jeden Fall versichert sein.

Informationen über die private Pflegeversicherung und Pflegezusatzversicherung

Wenn ein Mensch zum Pflegefall wird tritt die gesetzliche Pflegeversicherung ein um die erhöhten Kosten aufzufangen. Es hat sich in den letzten Jahren jedoch gezeigt, dass diese Leistungen nicht reichen um alle anfallenden Belastungen auszugleichen.

Außerdem unterscheidet die gesetzliche Pflegeversicherung bei der Zahlung nach der Pflegestufe die der zu Pflegende benötigt.

Wenn die Kosten durch die gesetzliche Pflegeversicherung nicht ausreichen, ist der zu Pflegende in der Regel nicht selber in der Lage für die Mehrkosten aufzukommen. In dem Fall kann der Staat an die Angehörigen herantreten die für die Mehrkosten aufkommen müssen. Der zu zahlende Anteil der Angehörigen richtet sich nach dem Gehalt, er kann aber bis zu 50 % des Einkommens betragen.

Die private Absicherung ist wichtig

Um für diesen Fall vorzubeugen ist eine private Pflegezusatzversicherung sinnvoll. Sie springt im Ernstfall ein und hilft die eigenen Kosten zu minimieren. Dabei kann der Versicherte zwischen zwei Arten der privaten Pflegezusatzversicherung wählen. Mehr Informationen und einen Versicherungsvergleich zur Zusatz- Pflegeversicherung erhält man hier: beste-versicherungsvergleich.de/vorsorge/zusatzpflegeversicherung.htm

Die Pflegekostenversicherung richtet sich nach der gesetzlichen Pflegerentenversicherung und übernimmt prozentual dazu weitere Kosten. Da sich diese Versicherung an der gesetzlichen Pflegeversicherung orientiert ist der tatsächlich zu zahlende Betrag nicht vorhersehbar. Bei Vertragsabschluss legt der Versicherte lediglich den prozentualen Ausgleich dazu fest.

Bei der Pflegetagegeldversicherung wird vom Versicherer bei Vertragsabschluss ein Tagessatz festgelegt, der im Bedarfsfall gezahlt wird. Dabei ist es völlig unerheblich wie hoch die gesetzliche Pflegeversicherung ausfällt. Der Versicherte muss auch keine Nachweise bringen wofür er das Pflegetagegeld benötigt.
Egal für welche Variante sich der Versicherte entscheidet, er sollte darauf achten, dass die Pflegeversicherung eine Pflegerente auch dann zahlt, wenn der zu Pflegende auch zu Hause gepflegt wird.

Ohne professionelle Hilfe können viele Angehörige die zusätzliche Belastung in den seltensten Fällen bewältigen. Ein Pflegedienst ist in den meisten Fällen von unschätzbarem Wert.

Einen Vergleich machen

Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass die Pflegeversicherung auch bei Pflegestufe I einspringt, denn auch hier sind die Zusatzkosten im Vorfeld kaum zu überblicken und können im Ernstfall in großes Loch in das Budget reißen.
Wer sich dazu entscheidet für sich oder seine Angehörigen eine zusätzliche private Pflegeversicherung abzuschließen sollte die einzelnen Versicherungen und ihre Angebote gut vergleichen. Bei einem Versicherungsvergleich zur privaten Pflegeversicherung sollte man im wesentlichen auf die Beiträge achten, denn die Leistungen sind oft sehr ähnlich.findet man hier.

Die Beiträge für diese Versicherung richten sich in erster Linie nach dem Eintrittsalter und dem Geschlecht. Abgesehen von den oben erwähnten Unterschieden können aber auch bestimmte Klauseln finanzielle Unterschiede bedeuten. So zahlen manche Versicherungen frühestens drei Jahre nach Vertragsabschluss eine Pflegerente. Bei anderen Versicherungen wird erst ab dem 92. Tag der Pflegebedürftigkeit gezahlt.

Ein ausgiebiger Versicherungsvergleich mit allen Vertragsbedingungen sollte gut überlegt sein damit die spätere Pflege garantiert werden kann. Mehr Informationen über die Pflegerenten- Versicherung findet man hier: beste-versicherungsvergleich.de/guenstigebeitraege/pflegerentenversicherung_vergleich.htm

Worauf man bei Branchenfonds achten sollte

Bei einem Fonds handelt es sich um einen Zusammenschluss in dem sich Anteile von verschiedenen Unternehmen befinden. Ein Anleger kann sich dabei Anteile an diesem Fonds kaufen und profitiert von der Streuung in unterschiedliche Unternehmen.

Bei guten Geschäften eines Unternehmens hat er die Vorteile der Gewinnausschüttung und kann dadurch schlechte Ergebnisse eines anderen Unternehmens auffangen. Für den Anleger minimiert sich das eigene Risiko.

Bei einem Branchenfonds handelt es sich in der Regel um einen Aktienfonds oder auch Dachfonds. In diesem Fonds befinden sich Aktien von verschiedenen Unternehmen der gleichen Branche. Dabei stehen dem Anleger eine große Anzahl an Branchen wie Edelmetalle, Freizeit oder Nahrungsmittel zur Verfügung. Aber auch Medien, Immobilien oder Rohstoffe sind als Branchenfonds erhältlich. Vor dem Kauf eines Fonds empfiehlt es sich einen Fondsvergleich zu machen und eine kostenlose Anlageberatung von einem unabhängigen Fachmann anzufordern. Diese Anlageberatung ist besonders für unerfahrene Anleger zu empfehlen.

Für einige Branchenfonds gibt es auch Fondssparpläne, bei denen monatlich nur kleinere Beträge in den Investmentfonds eingezahlt werden. Diese Fonds eignen sich damit besonders gut für Anleger, die langfristig in Fonds investieren möchten. Wer vom Arbeitgeber vermögenswirksame Leistungen erhält, der kann diese in einen VL Fondssparplan einzahlen und zusätzlich von der Arbeitnehmersparzulage profitieren. Diese Sparzulage vom Staat erhält man zusätzlich zu den vermögenswirksamen Leistungen vom Arbeitgeber, wenn man unter einer bestimmten Einkommensgrenze verdient. Über vermögenswirksame Leistungen kann man hier auf dieser Webseite mehr Informationen erhalten und eine fachliche Beratung anfordern.

Das vorhandene Verlustrisiko

Ein Anleger der sich für Branchen- oder Dachfonds interessiert sollte sich darüber im Klaren sein, dass er das Risiko von Verlusten eingehen kann, sollte die Branche für eine gewisse Zeit Verluste eingehen. Andererseits hat er die Möglichkeit bei zukunftsstarken Branchen gute Gewinne zu erlangen. Gerade Wirtschaftszweige bei denen man von einem hohen Entwicklungspotenzial ausgehen kann sind sehr gefragt.

Für den Anleger bedeutet dies, dass er diese Branche gut beobachten sollte oder eine Anlageberatung vornehmen sollte. Es kann durchaus sein, dass diese Branche aktuell gute Erträge erwirtschaftet dieses hohe Niveau jedoch nicht auf lange Sicht beibehalten kann. Es gibt Branchen die nur kurzfristig einen gewissen Boom erlangen. Diese Unternehmen müssen sich erst entwickeln und es ist kaum absehbar wie deren Entwicklung aussehen wird.

Bei Unternehmen bzw. Branchen die sich schon lange auf dem Markt etabliert haben, sieht das anders aus. Hier kann anhand von Statistiken die Entwicklung nachvollzogen werden.
Ein Branchenfonds kann also für einen Laien, der sicher Geld anlegen möchte, große Nachteile bergen. Wer aber nur kurzfristig sein Vermögen investieren möchte, kann von dem absehbaren Boom stark profitieren.

Die Bereiche Rohstoffe, Gesundheit und Technologie sind interessant

Die größten Anteile an Branchenfonds besaßen in den letzten Jahren die Bereiche Rohstoffe, Gesundheit und Technologie. Aber auch Öko-Aktienfonds finden einen immer größer werdenden Stellenwert auf dem Fonds-Markt. Die Umwelt und erneuerbare Energien sind für viele Sparer und Anleger von großer Bedeutung. Sie möchten die Zukunft für sich und ihre Kinder erhalten.

Durch den Anteile an den Öko-Aktienfonds haben sie das Gefühl einen zusätzlichen Beitrag zu dieser Erhaltung beitragen zu können.
Um einen guten Überblick über die verschiedenen Branchenfonds und deren Renditeentwicklung zu erhalten, kann man hier auf dieser Webseite die Rendite der Fonds vergleichen.

Die Branchenfonds investieren meistens weltweit in die einzelnen Unternehmen und versuchen dadurch das Risiko etwas zu streuen.